Praxis für Sprachtherapie in Walle

Auditive Wahrnehmungsstörung
Sprachliche Entwicklungsstörung
Sprachliche Entwicklungsverzögerung
Dysgrammatismus
Dyslalie (Sigmatismus, Schetismus usw.)
Eingeschränkter Wortschatz

Beispiele aus dem Alltag:
Ihr Kind vertauscht Buchstaben oder kann einige Laute, auch mit Ihrer Hilfe nicht sprechen oder bildet sie falsch (lispelt). Ihr Kind spricht noch nicht so, wie es eigentlich seinem Alter entsprechend sollte. Sein Wortschatz ist eingeschränkt, Artikel oder Präpositionen werden nicht oder nicht richtig angewandt. Auch Stottern oder Poltern kann schon im Kleinkindalter vorkommen.
In solchen Fällen steht gar nicht unmittelbar die Behandlung des Kindes im Vordergrund, sondern vielleicht reicht ein Elterngespräch erstmal aus, um Ängste und Verhaltensweisen, mit denen man aus Unsicherheit auf die Sprechunflüssigkeit reagiert, die sich aufs Stottern aber begünstigend auswirken können, aufzudecken und zu vermeiden.

Falls Ihr Kind ständig verschnupft ist und man hören kann, dass ihr Kind durch Polypen schlecht Luft kriegt und an Nasenatmung nicht zu denken ist, befindet man sich in einem unglücklichem Kreislauf. Höchstwahrscheinlich hat Ihr Kind ständig den Mund offen um besser atmen zu können. Durch vermehrte Mundatmung können Bakterien und Viren aus der Umwelt ungebremst in den Körper Ihres Kindes eindringen. Ihr Kind leidet an ständiger Erkältung und hört zu dem auch noch schlecht. Wahrscheinlich hing auch die ärztliche Prognose Ohrröhrchen einsetzen lassen und Paukenerguss-Operation in der Luft. Eventuell können wir Ihrem Kind diese unangenehmen Dinge ersparen, in dem wir wieder eine Nasenatmung antrainieren und die Mundmuskulatur so stärken, dass ihr Kind wieder einen Mundschluss halten kann, wieder anfängt durch die Nase zu atmen und dadurch die Ohrtuben die an der inneren Rachenwand liegen belüftet werden. Durch die Umkehrung in einen physiologischen Atemverlauf können die Ohren wieder so belüftet werden, um dauerhaft einen Paukenerguss vermeiden zu können.